San Jose de Ocoa, ein Paradies in den Bergen der Dominikanischen Republik

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Für 99,9 % der Touristen in der Dominikanischen Republik dürfte der Name San Jose de Ocoa kaum bekannt sein. Es ist einer der Orte, die das Land in einer Art und Weise präsentieren die so gar nicht in das Klischeebild der Karibik passen. Andere Beispiele sind zum Beispiel Constanza und Jarabacoa. Während Jarabacoa noch durch Rafting und Paragliding bekannt ist, macht Constanza sich einen Namen mit seiner Agrarwirtschaft. Da fragt man sich: was hat denn San Jose de Ocoa zu bieten?

Zum einen gibt es hier eine eigene Kultur, religiöse und geschichtlich bekannte Stätten können besichtigt werden. Jetzt beginnt man seitens des Tourismusministeriums dieses Paradies in den Bergen auch zu bewerben. Vor allem mit Wanderwegen kann man aktive Touristen locken. Der Wanderweg Los Martinez zB, in der gleichnamigen Gemeinde gelegen. Neben den Optionen die Natur kennenzulernen lohnt auch ein Besuch der Kirche San José. Sie wurde erst 1939 erbaut, zu Ehren des Padres Luis Quinn. Er hat hier 42 Jahre seines Lebens verbracht und in den Dienst der Kirchengemeinde gestellt.

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Natürlich kann man auch hier gastronomische Erkundungen machen, die dominikanische Küche ist ja regional sehr unterschiedlich und auch San Jose de Ocoa hat da einige Spezialitäten zu bieten. Neben Obstanbau findet man hier auch zahlreiche Kaffeeplantagen.

 

Mehr zum Thema Berglandschaften, Sport und Flüsse findet man auf der Webseite www. visitocoa.com

Eine kleine Anregung bietet dieses Video:

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