Saharastaub bedeckt die Dominikanische Republik

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Santo Domingo.- Momentan beherrscht das Wetter ein Hochdruckgebiet, welches nicht nur die Niederschlagswahrscheinlichkeit stark reduziert, sondern auch jede Menge Saharastaub mit sich führt. Der aus Afrika kommende Staub zeigt sich in Form von undurchsichtigen gräulichen Wolken. 

Das Hoch, welches über den Nordatlantik in Richtung Hispaniola zieht, begrenzt die Wahrscheinlichkeit auf Regen in den kommenden Tagen erheblich. Das Phänomen trat bereits am Samstag Nachmittag über dem Osten des Landes ein, hat sich am Sonntag über das ganze Land verbreitet. Die Saharastaubwolken werden sich weiter ausbreiten in Richtung Haiti, Kuba und Jamaika. 

Laut dem Nationalen Büro für Meteorologie (Onamet) werden Passatwinde einige Bewölkungskonzentrationen erzeugen, das kann zu vereinzelten Platzregen führen. Die höchste Wahrscheinlichkeit für Regen gibt es im Zentralgebirge, sowie im Nordosten und Südosten des Landes. Die Saharastaubwolken, in Verbindung mit einer großen Hitze, werden auch Montag und Dienstag das Wetter bestimmen, die Regenwahrscheinlichkeit ist gering, nur in Bergregionen kann es zu vereinzelten Schauer kommen. 

Die intensive Wärme wird weiter zunehmen, Temperaturen von 35 – 36 Grad Celsius werden in vielen Provinzen erreicht werden. Hier einige Temperaturvorhersagen, mit den jeweils zu erwartenden Höchst- und Mindesttemperaturen:

Gran Santo Domingo: 33ºC / 35ºC    24ºC / 26 ºC.

Santiago: 33/35    22/24 

Puerto Plata: 33/35    23/25 

Duarte: 32/ 34    23/25 

Constanza: 28/30  – 13/15 

Peravia: 33/35  – 23/25 

San Pedro de Macorís: 32/34 – 23/25 

La Romana: 31/ 33  – 23/25 

La Vega: 34/ 36  – 22/24 

Monseñor Nouel: 32/34  – 23/25 

San Cristóbal: 33/35  – 23/25 

Samaná: 33/35  – 24/26 

Montecristi: 33/35  – 24/26 

Azua: 33/35  – 23/25 

San Juan: 33/35  – 21/23 

Barahona: 32/34  – 23/25 

La Altagracia: 31/33  – 24/26 

Quelle + Foto: Diario Libre

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