Dominikanische Republik: Zufluss von Remesas um 36,1 % gestiegen

Santo Domingo.- Das wichtigste Standbein der dominikanischen Wirtschaft, der Tourismussektor, ist seit der weltweiten Corona – Pandemie dramatisch eingebrochen. Auf Platz 2 der Standbeine liegen die Auslandsdevisen, sogenannte Remesas. Nach Angaben der Landeszentralbank (BCRD) haben die Zahlungen von Auslandsdevisen den sechsten konsekutiven Monat zugenommen. Im vergangenen Monat Oktober kamen 789,6 Millionen USD ins Land, verglichen mit dem Monat Oktober 2019 sind dies 36,1 % mehr. 

Der Zuwachs an versendeten Devisen hängt laut der BCRD mit der Wiedererlangung der wirtschaftlichen Bedingungen der USA zusammen, von dort kamen in den vergangenen sieben Monaten 84,6 % der Remesas.

In den Vereinigten Staaten schuf man zuletzt 638.000 Arbeitsplätze, damit sank die Arbeitslosenquote von 7,9 % (September 2020) auf 6,9 % (Oktober 2020). Der Anteil arbeitsloser Hispano-Amerikaner sank in dieser Zeit von 10,3 % auf 8,8 %. Zudem unterstützt die amerikanische Regierung die Arbeitslosen, was auch der dominikanischen Diaspora zugute kommt. 

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