Dominikanische Republik: Kurzmeldungen (Lebensmittel werden teurer, Coronazahlen)

Agrarministerium verkündet: Günstig essen ist vorbei

Santo Domingo.- „Bereiten Sie Ihren Bauch darauf vor, es ist vorbei mit günstigem Essen in der Dominikanischen Republik“, das sind die Worte von Landwirtschaftsminister Limber Cruz. Er versichert, dass man landesweit eine massive Produktion von saisonalen Lebensmitteln feststellen wird. Bisher hat die Regierung versucht, den Verbrauchern günstige Lebensmittel zu sichern, die unter Wert verkauft wurden. Die Regierung kaufte ganze LKW-Ladungen direkt bei Erzeugern und brachte die Erträge der Plantagenbetreiber direkt auf die öffentlichen Märkte. Damit wurden Händler ausgeschaltet, welche zuvor die Produkte vom Feld zu den Märkten brachten. 

Dieser Direktverkauf, den die Regierung unterstützte, gab es nun 4 Wochen in Folge. Die Produkte des familiären Warenkorbes bot der Staat sehr günstig an, so kosteten die Platanos bei Inespre 5 RD$. 

Corona Entwicklung

Santo Domingo.- Am Dienstag vermeldete das Gesundheitsministerium 528 Neuinfektionen und 2 Todesfälle durch Covid-19. Heute gab es 134 Neuinfektionen und 3 Todesfälle. Bei den Infektionen hat man nun eine Gesamtzahl von 131.265, insgesamt gibt es 2.272 Todesfälle. Die Zahl der aktiven Fälle liegt bei 20.097. 636 Patienten befinden sich in Hospitälern, 185 von ihnen wird auf Intensivstationen versorgt und 95 Patienten benötigen Beatmungsgeräte. 1,73 % ist die Sterblichkeitsquote aktuell. Hier der bisherige Novemberverlauf Tag (Neuinfektionen/Todesfälle):

1. (314/1), 2. (259/0), 3. (256/0), 4.(430/2), 5. (546/3), 6. (476/1), 7. (345/2), 8. (527/2), 9. (421/2), 10. (528/2), 11. (134/3).

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