Dominikanische Republik: Wo Spenden angebracht sind

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Ohne Zweifel, die Dominikanische Republik kam gut davon, als die Hurrikane Irma und Maria das Land im Osten und Nordosten streiften. Schaut man im Vergleich nach Puerto Rico, St. Martin, Barbuda und anderen Inseln, so war es viel Glück. Dennoch, einige hat es schwer getroffen. Im Nordosten gab es schwere Sturmschäden, vor allem aber nicht unerhebliche Wasserschäden.

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Man wäre nicht Dominikaner, würde man nicht auch aus einer Katastrophe das Beste machen!

Überschwemmungen und Hochwasser haben nicht nur Plantagen geflutet, Ernten vernichtet, viele Häuser erlitten einen Totalschaden, andere wurden schwer beschädigt. Die Regierung hilft zwar mit einigen Hilfslieferungen, es gibt Lebensmittelpakete, auch neue Matratzen und Bettlaken, Moskitonetze. Das übliche Programm im Rahmen des Sozialplans der Präsidentschaft. Es ist aber kein Geheimnis, es ist der „Tropfen auf einen heißen Stein“.

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Las Galeras, das Haus ist weg

Dominikaner haben einen großen Vorteil gegenüber der von uns so gelobten „Zivilisation“. Es gibt einen starken Zusammenhalt unter Freunden und Verwandten. So wird gemeinsam wieder in die Hände gespuckt, angepackt und aufgebaut.

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es gibt viel zu tun

Die karibische Leichtigkeit des Seins ist bewundernswert, doch soll sie nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass nicht wenige trotzdem auf Hilfe von außen angewiesen sind. Aus diesem Grund möchten wir auf eine Seite aufmerksam machen, wo Hilfe angebracht ist, siehe Fotos (Folgen von Hurrikan Maria). Diese Gruppe unterstützt insgesamt 72 Familien in Las Galeras, wie auf den Fotos hier im Artikel zu sehen, haben sie wirklich schwere Schäden hinnehmen müssen, die Ernteverluste bedeuten auch: Vorerst keine Einnahmen! Wie soll man da aufbauen?

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Die ganze Ernte „vom Winde verweht“

https://www.facebook.com/helplasgaleras/?fref=gs&hc_location=group

Weiter möchten wir Urlauber dazu animieren, sich ein wenig außerhalb des Hotels umzusehen, dies kann auch im Rahmen einer Exkursion sein. Bei einer Safari oder Land-und-Leute Tour hat man immer Kontakt zu Einheimischen. Oft werden Dorfschulen besucht, hier kann man Stifte, Schulmaterial wie Lineale etc. gern abgeben. Kleidung oder Spielzeug ist auch gern gesehen. Ihr Dank werden strahlende Kinderaugen sein.

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Neben der oben genannten Seite, welche sich auf die Hilfe im Dorf Las Galeras konzentriert, gibt es auch einen Hilferuf aus der Provinz Barahona. Dort haben Bauern ein Problem mit der Wasserpumpe, welche wichtig ist für die Bewässerung der Felder. Auch hier hilft man mit wenigen Euro einer großen Gemeinschaft. https://www.leetchi.com/c/soziales-von-rafael-cuevas-escanio

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