Dominikanische Republik: Tourismus ohne Umweltschutz hat keine Zukunft

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Santo Domingo.- Tourismusminsiter Francisco Jvier Garcia teilte mit dass es im Tourismus keine nationalen wirtschaftlichen Erfolge haben wird wenn man nicht den Umweltschutz integriert. In der Dominikanischen Republik hat die touristische Entwicklung keine Zukunft wenn man nicht an die Natur und Umwelt denkt und diese schützt. Nur mit einer Zusammenarbeit der beiden Ministerien kann man seine Führungsposition im Tourismus der Karibik beibehalten.

In diesem Zusammenhang erwähnte Garcia auch das Abkommen, welches man gemeinsam mit PNUD (Programm der Vereinten Nationen zur Entwicklung) unterzeichnet habe. Hier geht es um die Erhaltung und die Entwicklung einer großen Bioverschiedenheit an den meistbesuchten touristischen Küstengebiete der Dominikanischen Republik, PNUD wird in dieses Projekt 2,8 Millionen USD investieren.

Wie der Tourismusminister weiter erklärte seien die Besucher des Landes sehr am Umweltschutz interessiert ist und viele Touristen die Naturschutzgebiete und Parks besuchen.

Insgesamt sind acht verschiedene touristische Gebiete in dieses Projekt eingeschlossen, unter anderem Montecristi und Samana.

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