Dominikanische Republik: Samaná setzt auf teuren Tourismus

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Sta. Barbara de Samaná.- Die Halbinsel Samaná als ökotouristisches Ziel anzubieten ist nur ein Ziel, was man auf der Halbinsel im Nordosten der Dominikanischen Republik anstrebt. Man plant auch eine Preissteigerung, will einen teureren Tourismus anbieten als man ihn von Punta Cana kennt. Dazu sollen sich Hotelanlagen nahezu in senkrechter Form entwickeln.

Die Leiter der verschiedenen touristischen Ziele auf der Halbinsel Samaná, so der Wunsch der Bürgermeister, sollen den „eleganten“ und „teuren“ Tourismus antreiben, die Preiskategorie soll über dem beliebtesten Urlaubsgebiet des Landes liegen, Punta Cana. . Laut Cecilio Garcia, Buergermeister von Las Galeras, bietet Bavaro und Punta Cana einen billigen Tourismus, auf der Halbinsel habe man mehr zu bieten, nämlich Berge, den Wasserfall El Limon, das Naturschutzgebiet Los Haitises und die „Bacardiinsel“ Cayo Levantado.

Mit diesen Charakteristika habe man die Möglichkeit, hier einen sehr unterschiedlichen Tourismus anzubieten, der Touristen mehr biete als der Osten des Landes. Berge und Meer, das bietet Raum für Abenteuertourismus. Vor allem sollen die Hotels nun einen Wandel erleben, sie sollen senkrecht in die Höhe gebaut werden, den touristischen Schub fördern.

Als Aufgaben sieht man die Reorganisation der Strände, die Wiedergewinnung des Hafens und die Müllregulierung.

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