Dominikanische Republik: Privatsektor investierte 100 Mio. USD in Kolonialzone

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Santo Domingo.- Laut Tourismusminister Francisco Javier Garcia hat seit Beginn der Restaurierungsarbeiten in der Kolonialzone von Santo Domingo der Privatsektor erheblich zu Verbesserungen beigetragen. Private Investitionen im UNESCO-Weltkulturerbe in der Dominikanischen Republik liegen bei mehr als 100 Millionen USD. Damit hat die Kolonialzone erheblich an Qualität zugenommen und an Anziehungskraft für Touristen zugenommen.

Diese Meldung machte der Funktionär bei der Eröffnung des Restaurants „Jalao“ in der Fußgängerzone El Conde. Weitere Zahlen vom Tourismusminister: 11% der Touristen der Dominikanischen Republik besuchen die Zona Colonial in Santo Domingo, die erste Stadt der Neuen Welt. Das entspricht 616.000 Personen die auf den Spuren von Kolumbus wandelten und sich die historischen Überreste angesehen haben.

Laut einer Umfrage der Besucher der Kolonialzone haben 98% den Besuch nicht bereut und 87% empfehlen diesen Ort weiter.

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