Dominikanische Republik: Innenminister behauptet, dass der Staat Mittel gegen Unsicherheit hat

UeberfallimAuto 2

Santo Domingo.- 4 Todesopfer innerhalb von 2 Tagen, Opfer von Raubüberfällen, oder Zufallsopfer. Auseinandersetzungen mit Waffen enden oft auch für Unbeteiligte tödlich. Solche Schlagzeilen lösen erneut eine Welle von Angst und Unsicherheit in der Bevölkerung aus. Nun meldet sich der Innenminister der Dominikanischen Republik, Carlos Amarante Baret, zu Wort. Baret, ebenfalls Chef der Polizei, gab bekannt, dass die Behörden des Landes Mittel haben um die Unsicherheit zu bekämpfen.

Laut Baret ist der Polizei bekannt, dass es eine Gruppe von Verbrechern gibt, die den Großraum von Santo Domingo geißeln. Der Innenminister will diese Verbrecher nun auf dem Boden entgegen treten den diese gewählt haben, den Weg der Gewalt.

Wie der Funktionär mitteilte, arbeite man weiter am Plan für Städtische Sicherheit, werde die Kriminellen verhaften und der Justiz überstellen. Amarente Baret zeigte sich verständnisvoll darüber, dass die Bewohner angesichts der Gewalt in den Straßen bestürzt sind, aber das Ministerium für Inneres und Polizei arbeite an dem Sicherheitsplan und werde die Schlacht gegen die Verbrecher gewinnen.

Anmerkung der Redaktion: Machen wir besser keinen Kommentar. Seit Jahren redet man vom Plan für Städtische Sicherheit, bisher jedoch nimmt das Verbrechen und die Gewalt zu, vom Sieg der Polizei kann man nicht viel sehen.

Neben den Gewaltopfern der letzten Stunden in Santo Domingo beklagt man 21 Gewaltopfer in Santiago, nur im März 2017!

Weitere Artikel

Translate »