Dominikanische Republik: Hitzerekorde im März und April

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Santo Domingo.- Ironie des Schicksals: Keine Touristen und das beste Urlaubswetter! In der Dominikanischen Republik gab es kaum  bis keine Niederschläge, die Sonne scheint und es wurden die bisherigen Hitzerekorde für März und April gebrochen. Bilderbuchwetter wie es sich jeder Urlauber wünscht, wenn er reist. 

Die Hitzewelle ist nicht zu unterschätzen, Ärzte empfehlen den Gebrauch von leichter Kleidung um den Hitzschlag zu vermeiden, ebenso soll man viel Trinken um eine Dehydrierung zu verhindern. In der Zeit von 11 Uhr bis 16 Uhr soll man sich keinem direkten Sonnenlicht aussetzen. Die hohen Temperaturen können sich negativ auf die Gesundheit auswirken, geschwollene Füße sind nur eine Auswirkung der intensiven Sonnenbestrahlung. 

Die Tagestemperaturen liegen bei 33 – 36 Grad, können an manchen Orten aber auch steigen bis zu 38 / 39 Grad Celsius. In manchen Regionen kann Feuchtigkeit die gefühlten Temperaturen noch ansteigen lassen. Das Klima erschwert nun die Situation, in der sich das Land durch den Coronavirus befindet. Man soll zu Hause bleiben, Stromausfälle kommen hinzu und die Hitze. Die Trockenheit wirkt sich bereits negativ auf die Landwirtschaft aus, es wird bereits zum rationalen Gebrauch von Wasser ermahnt. 

Hitzerekorde

Im April sind die Temperaturen extrem gestiegen. Ob in Higüero, Altamira, Puerto Plata, Loma de Cabrera, Montecristi, Barahona oder San Juan de la Maguana, hier lagen die Hitzerekorde in den letzten 27 Jahren bei 33.3 Grad Celsius, jetzt erreichte man Temperaturen von 36,6 Grad. Am Flughafen Las Americas (AILA) gab es einen Rekord aus dem Jahr 1971 (33,9 Grad), jetzt wurde er mit 36,6 Grad gebrochen. 

 

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