Dominikanische Republik: AMET bereitet sich vor für „geleitete“ Reiserückführungen

Santo Domingo.- Der Direktor der Verkehrspolizei in der Dominikanischen Republik, Generalmajor Pablo Arturo Pujols sprach ein Lob aus. Angesichts der rückläufigen Zahlen bei den Verkehrstoten bis Ostersamstag 12 Uhr sprach er davon, dass die Bevölkerung gereift sei und mit mehr Klugheit die Fahrzeuge führe. Für den heutigen Tag kündigte er ab 16 Uhr die traditionellen „Carreteo“ an bei denen Polizeifahrzeuge auf den Hauptverkehrsstraßen die Geschwindigkeiten abbremsen werden.

 Die Flut von Fahrzeugen bei der Rückfahrt nach Santo Domingo wird langsam geleitet werden von Patrouillenfahrzeugen welche so versuchen die Unfälle zu reduzieren. Der Verkehr auf den Hauptstraßen soll sicher und geordnet fließen. Auf drei Hauptstrecken wird so der Verkehr in die Hauptstadt geregelt. 

Was die Reife angeht: In Puerto Plata gab es mindestens 4 Verkehrstote seit Herausgabe des 2 Bulletin, in Jarabacoa ereigneten sich 4 Unfälle unter Einfluss von Alkohol, ohne Todesfälle. Ob wirklich alle Unfälle im Land registriert werden ist fraglich, fest steht jedoch: das Notrufsystem 911 hat sich sehr gut bewährt, bei Notrufen waren Ambulanzen in kürzester Zeit an den Unfallorten. 

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