Santo Domingo.- Die politische Organisation „OLA“ (Welle) aus New York hat die Zeit der Änderung in der Dominikanischen Republik ausgerufen. Diese bezieht sich auf den neuen Präsidenten Lic. Luis Abinader der die Regierung anführen wird die nationalen Probleme des Landes zu beseitigen. Man verkündet weiter, die Bevölkerung werde nicht mehr den Kurs halten der in den vergangenen 12 Jahren (Regierungszeit der PLD) zu massiven Problemen geführt habe wie der Anstieg der Arbeitslosigkeit, hohe Lebenskosten, städtische Unsicherheit, galoppierende Korruption und Vetternwirtschaft.
Die politische Organisation sieht in Luis Abinader einen Sympathisanten des Volkes er einen überwältigenden Ruf habe und einen großen Erfolg bei den kommenden Präsidentschaftswahlen erzielen werde.
Hier muss man sagen dass es eher ein politisches „Säbelrasseln“ ist. Tatsächlich liegt der regierende Präsident Danilo Medina in der Gunst des Volkes weit vorne. Bisherige Umfragen haben ihn immer zum Wahlsieger erklärt. Die Tatsache, dass die ehemalige Oppositionspartei PRD sich gespalten hat und nun die PRD mit Miguel Vargas einen Teil bildet und die andere sich nun PRM nennt, angeführt von Abinader und unterstützt vom Ex-Präsidenten Mejia, schwächt die Opposition.
Weiter kann die PLD nun auf die Unterstützung der PRD zählen die ja schon hilfreich war bei der Änderung der Verfassung, welche erst die Wiederwahl Medinas ermöglichte. Auch die PRSC wird weiter mit der PLD arbeiten. Medina hat also eine breite Unterstützung und die Probleme des Landes werden natürlich gern dramatisiert, Tatsache ist aber auch dass Medina seine Regierungsziele aus 2012 nahezu erfüllt hat (Schaffung von 400.000 neuen Arbeitsplätzen, Entwicklung im Tourismus etc), seine Aktion der Hilfen für Kleinstunternehmer und Bauern vom Volk sehr geschätzt wird.