Dominikanische Republik: Regenfälle nur ein Tropfen auf den heißen Stein

RDSChirmSanto Domingo.- Die angekündigten Schauer haben in der Dominikanischen Republik kaum dafür gesorgt die Böden richtig zu befeuchten. Die Tropische Welle über dem Westen des Landes bewegt sich weiter in Richtung Westen und kann auch heute noch in einigen Teilen des Landes zu verstreuten Schauern und Gewittern führen. Dies könnte vor allem in diesen Provinzen der Fall sein: La Altagracia, El Seibo, Hato Mayor, La Romana, San Pedro de Macorís, Monte Plata, Samaná, Duarte, María Trinidad Sánchez, Espaillat, Puerto Plata, Santiago, Monseñor Nouel, La Vega, Sánchez Ramírez, San Cristóbal, Peravia, San José de Ocoa, Azua und Barahona.

Am Donnerstag wird die Tropische Welle das Gebiet der Dominikanischen Republik verlassen und es kann noch gelegentlich in den Abendstunden ein paar Niederschläge geben, vor allem im Nordwesten, Südwesten, Südosten, Zentralgebirge und im Grenzgebiet zu Haiti.

Weiter wird der rationale Gebrauch des Wassers gefordert denn die Niederschläge reichen nicht aus um die Reservoirs zu füllen. Die Hitze hält an, aus diesem Grund soll die direkte Sonnenbestrahlung vermieden werden, vor allem in der Zeit von 11-16 Uhr. Ärzte raten zu ausreichender Flüssigkeitszufuhr.

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