Hispaniola: Neues Projekt soll Trockenperioden lindern

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Santo Domingo.- Dominikanische Einrichtungen und internationale Organisationen wollen ein Projekt entwickeln, welches die Trockenperioden auf Hispaniola lindern soll und somit die Nahrungssicherheit gewährleistet ist. Dies soll vor allem für die Gemeinden entlang der Grenzlinie von Haiti und der Dominikanischen Republik zutreffen. 

Das Konsortium „Resiliencia a la Sequía y Seguridad Alimentaria“ teilte mit, dass das Ziel darin bestehe, mit humanitären Mitteln das Risiko von Katastrophen zu reduzieren. Ebenfalls will man das Monitoring für die Wetterlagen verbessern um frühzeitigen Alarm für Trockenheit in beiden Ländern auslösen zu können. In der Dominikanischen Republik soll das System über das COE (Notfalloperationszentrum) und das Landwirtschaftsministerium funktionieren. 

Durch den Alarm können Erzeuger besser ihre Produktionen kontrollieren, das hydrometeorologische Monitoring garantiert die Funktion der Wasserversorgung. Verschiedene internationalen Organisationen arbeiten an diesem Projekt: FAO, PMA, ECHO, Oxfam und Plan International. Die dominikanische Regierung beteiligt sich mit der Nationalen Kommission für Notfälle, dem Landwirtschaftsministerium und dem Ministerium für Umwelt und Naturressourcen an dem Projekt. 

 

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