Dominikanische Republik: Wiederentdeckung der gastronomischen Vielfalt

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Santo Domingo.- Luis Jose Chavez, Präsident der Dominikanischen Vereinigung der Tourismuspresse (ADOMPRETUR), hat die Journalisten aufgefordert den Reichtum der gastronomischen Vielfalt der Dominikanischen Republik wiederzuentdecken. Chavez geht es dabei um die zahlreichen nationalen Spezialitäten, seiner Auffassung nach handelt es sich hier um ein Kulturerbe. Dieses soll den internationalen Touristen näher gebracht werden.

Für den Präsidenten geht es um die vielen verschiedenen Tagesgerichte der nationalen Regionen mit ihren exotischen Zutaten. Diese Speisen sind eine Identifikation der dominikanischen Regionen. Dazu zählen Spezialitäten wie „Chechén“ aus San Juan de Maguana, „Barriga de viejo“ aus Neyba,
„Cerdo al Bucán“ aus Monte Plata oder „Minutas“ aus Sabana de la Mar.

Nur wenige der mehr als 5 Millionen Besucher kennen diese typisch regionalen Gerichte, das soll sich ändern. Die „Bandera Dominicana“, das typische Tagesgericht (Titelfoto), kennen viele, es besteht aus Reis, Fleisch, Salat und einer Bohnensoße (habichuela). Auch Mangú (Püree aus Platanos), Sancocho (Eintopf) und Asopao sind bekannte Speisen, wie auch der Pescado frito. Hinzu kommen Puerco en pulla, Patimongo, Mondongo, Yaniqueque, Arepa dulce, longanizas und viele andere typische Gerichte.

Neben den vielen Hauptspeisen sich auch die zahlreichen Süßspeisen aus der Dominikanischen Republik bekannt. „Dulce de leche“, „Flan“ und „habichuela con dulce“ sind nur einige. Chavez möchte, dass die Journalisten mehr über alle diese Speisen berichten und so das Interesse der internationalen Besucher zu wecken. Diese Gerichte sollen die Anziehungskraft und Wiedererkennung der Dominikanischen Republik erhöhen, so der Journalist. Die dominikanische Gastronomie soll zu einer bekannten Marke werden und den Tourismus fördern.

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