Dominikanische Republik: Weiter Regen, Alarm auf 26 Provinzen erweitert

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Santo Domingo.- Die dominikanischen Wetterfrösche unken nichts Gutes. Der Freitag wird sich mit viel Regen auszeichnen, auch am Wochenende ist nicht mit großen Wetterverbesserungen zu rechnen. Das COE hat Alarm in 26 Provinzen der Dominikanischen Republik ausgerufen.

ONAMET meldet weiterhin, dass die Niederschläge von Gewittern und Windböen begleitet werden können, vor allem im Südwesten, Nordwesten, dem haitianischen Grenzgebiet und dem Zentralgebirge ist mit Regen / Wind und Gewittern zu rechnen.

Das Notfalloperationszentrum (COE) warnt vor Erdrutschen und Hochwasser. Die seit Tagen anhaltenden Niederschläge können dazu führen dass Kanäle, Bäche und Flüsse über ihre Begrenzungen treten.

Alarmstufe Gelb gilt in Puerto Plata, Independencia, Pedernales, Elías Piña Barahona, Azua, Santiago und Santo Domingo. Grüner Alarm ist in den Provinzen Montecristi, San Cristóbal, San José de Ocoa, San Juan, Peravia, Bahoruco, Duarte, María Trinidad Sánchez, Espaillat, Monte Plata, Sánchez Ramírez, La Vega, Monseñor Nouel, La Altagracia, La Romana, El Seibo, Hato Mayor und San Pedro de Macorís.

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Für die Seefahrt gelten Empfehlungen. Die Bucht von Samana soll nicht mit Booten verlassen werden, die Nordküste soll nur im nahen Küstenbereich mit Vorsicht befahren werden, man empfiehlt kleineren Booten die sicheren Hafenanlagen nicht zu verlassen. Am Wochenende erwartet man eine Aufhebung der Warnung, der Wellengang soll sich normalisieren.

Weiter meldet man ein Tiefdruckgebiet nordöstlich der Bahamas. Dieses erzeugt schwere Gewitter und Schauer, kann sich nach Vorhersage in den kommenden 48 Stunden zu einem Tropensturm entwickeln, die Wahrscheinlichkeit liegt bei 50 %. Dieses Wetterphänomen hat aber keinen Einfluss auf das Wetter der Dominikanischen Republik, bzw, stellt eine Gefahr dar.

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