Dominikanische Republik: Negativkampagne hat keine Auswirkung auf Touristenankünfte

Touristen am Rollfeld

Santo Domingo.- Die Ankünfte von Touristen aus den USA hat sich nicht negativ verändert, angesichts der Kampagne von Berichten über kuriose Todesfälle von US – Bürgern in dominikanischen Hotels. Es hat sich offensichtlich herumgesprochen, dass Todesfälle bei Touristen weltweit vorkommen. 

Im Juni 2019 kam die zweithöchste Zahl von US – Reisenden, 270.102. Das ist ein vergleichbar geringer Rückgang im Vergleich zum Monat März, da kamen 274.046 Touristen aus Nordamerika. Dies ist ein saisonal bedingter Rückgang, Juni ist Nebensaison. Vergleicht man Juni 2019 mit Juni 2018, so kamen 9.366 Besucher mehr als im Vorjahr. Dies sei auch der Tatsache zu verdanken, dass Tourismusminister Francisco Javier Garcia sich mit Fachleuten und Veranstaltern der Tourismusbranche in den USA getroffen hatte und die vorliegenden Todesfälle erläutert und erklärt hatte. 

Für den Monat August kann man einen leichten Rückgang bei Reservierungen feststellen, dies kannjedoch mit weiteren Aufklärungsmaßnahmen noch umgekehrt werden, so der dominikanische Tourismussektor. 

Anmerkung der Redaktion: Beim Lesen in diversen Hotelseiten bei Facebook konnte man lesen, dass Hotels sehr leer waren, dies kann jedoch „gefühlt“ auf die Nebensaison zurückzuführen sein. Andererseits mehren sich viele positive Beiträge, in denen Gäste von vortrefflichem Service, freundlichem Personal und guten Hygienebedingungen berichten. Zu den ermunternden Aufrufen „Pro Dominikanische Republik“ kann man Berichte finden von der US – Botschafterin, als auch von ihrem Amtsvorgänger James Brewster. Sie bezeichnen die DomRep als sicheres Reiseland. 

Quelle: infotur

Sichere Ausflüge mit zertifizierten und zugelassenen Tourenveranstaltern buchen Sie schnell und günstig (Direktbuchung) über das Online Buchungsportal https://xpotours.com/index.php?page=home&lang=de&country_id=48

Weitere Artikel

Translate »