Dominikanische Republik: Hurrikan Irma lässt die Insel im Dunkeln

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Santo Domingo.- Allein beim Stromversorger Edesur sind 4,2 % der Kunden ohne Strom. Dies in einer Region, die kaum Winde und Folgen von Hurrikan Irma verspürt hat. Dennoch haben einige der Stromkreise Schäden erlitten, so gibt es seit Donnerstag Morgen keinen Strom. Betroffen sind weiter die Provinzen SD Nord, SD West, Barahona, San Juan, San Cristobal und Bani.

Schlimmer ist die Stromversorgung im Norden des Landes, wenngleich es hier keine Angaben gibt. Im Norden und Nordosten gab es Winde mit 35 – 75 km/h, viele Bäume wurden entwurzelt, entsprechend wurden Oberleitungen abgerissen.

Die staatlichen Stromverteiler arbeiten mit Hochdruck an der Wiederherstellung der Stromversorgung, in einigne Regionen gelingt dies aber nicht so schnell. Im Zentralgebirge gibt es seit mehr als 12 Stunden keinen Strom in vielen Bezirken.

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