Spanien: Verbrecher aus der DomRep die Könige der Straße

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Barcelona.- Bisher waren eher die Dominikanerinnen in aller Welt bekannt, als Exportschlager in der Prostitution. Nun werden auch Männer aus der Dominikanischen Republik bekannt – und gefürchtet. Waren zuvor die Clans aus Ecuador in Barcelona gefürchtet, so übernehmen nun dominikanische Banden das Heft in die Hand, kontrollieren die Straßen und das Verbrechen.

In Barcelona haben die Kreolen schon die Barrios L’Hospitalet, Esplugues de Llobregat, Barcelona und Lleida übernommen.

In Baix Llobegrat hatten zuvor Chapter der Latin Kings aus Chicago regiert, sie kontrollierten Prostitution und Drogenhandel, auch sie ziehen sich zurück.

Dank der Hilfe spanischer Drogenhändler haben die Dominikaner sich an die Spitze der Pyramide der Verbrechensgruppen emporgearbeitet, vor allem die Gangs „Los Trinitarios“ und „Dominicans Don’t Play“. Die Bandenmitglieder sind im Alter zwischen 20 und 30 Jahren und extrem Gewaltbereit.

Die Dominikaner zeichnen sich auch aus durch ihre Schnelligkeit in der Ausführung ihrer kriminellen Aktionen. Kaum gekommen, schon zugeschlagen und auf der Flucht. Dabei findet man unter den Dominikanern nicht nur gewalttätige Verbrecher, auch berufsmäßige Killer.

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