Dominikanische Republik verbessert sich in der Transparenz, nicht bei der Korruption

Santo Domingo.- Daniel Kaufmann bewertet als internationaler Berater die Situation der Dominikanischen Republik. Positiv sieht Kaufmann die Entwicklungen in der Transparenz, hier habe man dank großer Anstrengungen mehr Kontrollen und Übersicht geschaffen. Leider ist dies nicht bei der Straflosigkeit geschehen, so die Kritik vom Berater. 

Kaufmann stellt klar dass im Fall der Korruption diese nicht nur bekämpft, sondern auch bestraft werden muss. Es müssen zur erreichung der besseren Transparenz mehr die zivile Gesellschaft mit einbezogen werden, die Medien mehr einschalten und die Täter zur Vernatwortung ziehen. 

Kaufmann lobt die Arbeit der dominikanischen Regierung welche sich entschlossen habe mehr Transparenz einzuführen und die Korruption zu bekämpfen, für diese Arbeit habe man seine Arbeiten mit PNUD (Programm der Vereinten Nationen für Entwicklung) koordiniert erklärte der Experte bei einer Rede vor der CCRD. Allerdings sei die Tatsache, dass die Dominikanische Republik nicht weit vorne stehe in der Liste der korrumpierten Länder, nicht der Tatsache zu verdanken dass es hier wenig Korrutpion gibt sondern sich der Schaden durch die Korruption in anderen Ländern sich in den vergangenen Jahren nicht verbessert hat. 

Kaufmann bring tdie Ethik ins Spiel: Ist man ethisch, oder ist man es nicht? Wichti gsei daher auch die Erfüllung der Gesetze wenn es um die Eigentumserklärungen von Politikern geht. Nur wenn alle Werte deklariert sind erreicht man mehr Transparenz und hat mehr Kontrollen über Zuwächse während einer Amtszeit. 

Kaufmann ist Volkswirtschafter und Präsident NRGI (Natural Resource Governance Institute), gilt als Pionier um Korruption zu bewerten und zu analysieren, hat eine umfassende und praktische Erfahrung. Kaufmann hat vielen Ländern geholfen beim Kampf gegend ie Korruption. 

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