Dominikanische Republik: Provinz Puerto Plata teilweise ohne Wasser

 

Puerto Plata.- Seit Donnerstag sind die Serviceleistungen in der Provinz Puerto Plata (Wasser und Strom) noch nicht völlig wieder hergestellt. Edenorte, der staatliche Stromverteiler, hat bereits 95 % aller beschädigten Stromkreise wieder herstellen können, es wird noch repariert an Leitungen in den Gemeinden Luperon, Guananico, Tubagua, Yasica und Maranata in Sosua. Ebenfalls ohne Strom sind die Gemeinden Jamao und Jobo Arriba, bei Gaspar Hernandez.

Wegen fehlender elektrischer Energie arbeiten auch die Aquädukte westlich von Puerto Plata noch nicht. In der Provinzhauptstadt wurden zahlreiche Oberleitungen beschädigt, Transformatoren sind durchgebrannt.

Die Körperschaft von Aquädukten (CORAAPPLATA) teilte mit, dass die Wasserversorgung von Sosua, Cabarete und Puerto Plata mit Wasser-LKW aufrecht erhalten wird, zumindest in den Regionen mit hoher Bevölkerungsdichte und den Hotels. Der Tourismussektor wurde im Land nicht durch Hurrikan Irma beschädigt, kein Hotel wurde beschädigt, kein Tourist verletzt. Die Presse in Europa jedoch tut ihr Bestes, das Ergebnis sieht man an hiesigen Flughäfen: kaum Passagiere in den Flugzeugen, viele Urlauber haben umgebucht.

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