Dominikanische Republik: Österreichische Wissenschaftler erfolgreich bei Suche nach Impfstoff gegen Chikungunya

Santo Domingo.- Die Tatsache, dass in unseren dominikanischen Medien kaum etwas zu finden ist über Chikungunya-Infektionen bedeutet nicht, dass es diese Gefahr nicht mehr gibt. Es ist die typische „man sieht nichts, hört nichts und sagt nichts“ Methode mit der man Probleme totschweigen möchte. Was in der Dominikanischen Republik augenscheinlich kein Thema ist, wird zum Beispiel vom Auswärtigen Amt in Kanada anders gesehen. Hier gibt es verstärkt Reisewarnungen und Hinweise zum Thema Chikungunya bei Reisen in die Karibik. 

Dass diese Virus-Infektion kein karibisches Problem mehr ist, das zeigen tausende von infizierten Touristen welche sich während ihrer Karibik-Reise infiziert haben. Doch vielleicht hat man schon bald ein Mittel gefunden welches hoffen lässt. Pharma-Wissenschaftler aus Österreich haben bereits sehr gute Erfahrungen gemacht mit einem Impfstoff der gegen Masern eingesetzt wurde. Mit modifizierten Mitteln kann man nun nicht nur auf die Entwicklung eines Impfstoffes hoffen der gegen Chikungunya hilft sondern auch gegen Dengue. Hier der Bericht: http://kurier.at/lebensart/gesundheit/erfolg-aus-wien-im-kampf-gegen-das-chikungunya-virus/117.093.182

Titelfoto: hier erkennt man die Ausbreitungszone wo der Moskito Aedes aegypti Lebensraum findet und den Chikungunya-Virus (auch Dengue) übertragen kann.

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