Dominikanische Republik: Abinader besuchte heute die von den Regenfällen betroffenen Gebiete von Puerto Plata


Der Minister des Ratsvorsitzes, José Ignacio Paliza, koordinierte bei seinem Besuch in Montellano, wo er Unterstützungsmaßnahmen und die Soforthilfe für die von den Regenfällen betroffenen Gemeinden koordinierte.

PUERTO PLATA.- Präsident Abinader besuchte am Dienstag die Provinz Puerto Plata, die in den letzten Stunden stark von den Regenfällen betroffen war.

Nach einer Tour durch die betroffenen Gebiete leitet der Präsident ein Treffen mit den lokalen Behörden.

Zuvor hatte der präsidiale Minister des Ratsvorsitzes, José Ignacio Paliza, die Gemeinde Montellano besucht, wo er die Unterstützung und die Sofortmaßnahmen für die betroffenen Gemeinden koordinierte.

Paliza berichtete, dass Rettungskräfte in die am stärksten betroffenen Gebiete dieser Provinz an der Nordküste des Landes entsandt wurden, um den Familien direkte Hilfe zu leisten, und kündigte den heutigen Besuch von Präsident Luis Abinader an, um die Situation zu überwachen.

Der Minister sagte, dass die wirtschaftlichen Speisesäle und der Sozialplan des Präsidiums mobilisiert wurden, um die Versorgung mit Lebensmitteln und logistischer Hilfe zu gewährleisten.

UNTERSTÜTZUNG FÜR BÜRGERMEISTERINNEN UND BÜRGERMEISTER

Er betonte auch, dass die Regierung die Bürgermeisterämter bei den Kosten für die Anmietung von Geräten zur Schadensminderung und zur Reinigung von Abflüssen und Abflüssen unterstützen werde.

Er erklärte, dass in den letzten vier Tagen mehr als 264 Milliliter Wasser in dieser Region gefallen sind und mehr als 500 in drei Wochen, eine Situation, die sich in den nächsten 24 Stunden verschlimmern könnte.

MAXIMALE WARNUNG

Aus diesem Grund hatte das Emergency Operations Center gestern Nachmittag beschlossen, Puerto Plata in höchste Alarmbereitschaft zu versetzen.

Man versicherte, dass die Regierung schnell handeln werde, um die Auswirkungen dieser Situation abzumildern, und die Operationen kontinuierlich überwachen werde.

Es wurde festgestellt, dass sich die Rettungskräfte um die dringendsten Bedürfnisse wie die Versorgung mit Lebensmitteln, Trinkwasser und provisorischen Unterkünften sowie um die Bewertung der materiellen Schäden und der Zugangsbedingungen in den betroffenen Gebieten gekümmert haben. (AM)

Dieser Erdrutsch ereignete sich am Dienstag, zw. Sousa und dem Flughafen. Bewohner melden Wartezeiten von bis zu 3,5 Stunden. Mittlerweile wird mit schwerem Gerät geräumt, was den Verkehr weiter behinderte.

In den sozialen Netzwerken und auf YouTube findet man viele Fotos und Videos zu der extremen Wetterlage, ganze Barrios sind geflutet.

Weitere Artikel

Translate »