Santo Domingo.- Juan Bancalari, Präsident des Hotel- und Tourismusverbands (Asonahores), versicherte, dass „es ein umfassendes Wachstum des Tourismus gegeben hat, nicht nur in Bezug auf die Quantität, sondern auch in Bezug auf die Qualität, und das spiegelt sich in diesem Anstieg der Ausgaben wider”.
Er wies darauf hin, dass die in den letzten Jahren neu eröffneten Hotels ein höheres Niveau haben, wodurch die Kosten für die Zimmer steigen und die Touristen dazu angeregt werden, mehr auszugeben.
„Darüber hinaus hat das Zusatzangebot eine sehr interessante Rolle gespielt. Wasserparks, Golfplätze, Yachthäfen, Ausflüge … all das hat die Qualität erheblich gesteigert”, fügte er hinzu.
So begrüßte die Dominikanische Republik in den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 4.514.093 nicht ansässige Ausländer, die mit dem Flugzeug ankamen. Nach Angaben des Ministeriums für Tourismus (Mitur) und der Zentralbank gab jeder von ihnen während seines etwa achttägigen Aufenthalts schätzungsweise 172,49 Dollar pro Tag aus.
Diese täglichen Ausgaben lagen um 5,23 Dollar über dem Durchschnitt von 167,26 Dollar, der in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres ausgegeben wurde, was einem Anstieg von 3,12 % entspricht, der auf eine allmähliche Zunahme im Laufe der Zeit zurückzuführen ist: Die Touristen gaben 35,24 Dollar mehr aus als im ersten Halbjahr 2019, dem Jahr vor der Covid-19-Pandemie, als die Ausgaben bei etwa 137,25 Dollar pro Tag lagen.
Dies entspricht einem relativen Wachstum von 25,67 % in den letzten sechs Jahren, wobei sich die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 8 auf 7 Nächte verkürzte. (arecoa)
